Belastung

Home-Office in Zeiten von Corona - Zeit zum Umdenken?!

Heimarbeitsplatz mit Kaffeetasse

Vor dem Hintergrund der derzeitigen Corona Krise ist die Debatte um eine flächendeckende Home-Office Umsetzung neu entfacht worden. Arbeitnehmer, die bisher keine Berührungspunkte mit Telearbeit hatten, wurden gewissermaßen zwangsweise ins Home-Office versetzt. Der öffentliche Dienst hinkt der Privatwirtschaft beim Thema „Home-Office“ hinterher, so dbb Chef Ulrich Silberbach. Hinter Home-Office steckt oft der Wunsch nach mehr zeitlicher Autonomie und einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Welchen Herausforderungen sich die Privatwirtschaft und der öffentlichen Dienst bei der konkreten Umsetzung von Home-Office gegenüber sehen, berichtet Hr. Dr. Seger, Leiter der Abteilung Weiterbildung und Duales Studienzentrum an der Hochschule Darmstadt, im Interview.

Im Fokus – Arbeiten in Pflegeberufen in Zeiten des Corona-Virus

Die aktuelle Arbeitswelt in Corona-Zeiten ist geprägt durch besondere Veränderungen und Einschnitte. Die meisten Geschäfte sind geschlossen, viele Menschen arbeiten derzeit im Homeoffice, sind von Kurzarbeit oder drohender Arbeitslosigkeit betroffen. Anders in der Pflege und im Gesundheitswesen, wo Arbeitsintensität und -anforderungen stetig steigen. Das Interview beleuchtet die aktuelle Situation.

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